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Devavrata ging noch einmal einen kleinen Umweg; sehr umsichtig bereitete er die entscheidende Attacke vor. „O bester aus der Familie der Banglas, du hast ein sehr großmütiges Versprechen gegeben. Befürchtest du nicht, dass ich etwas von dir verlangen könnte, was dich in Schwierigkeiten bringt? 
Doch sei versichert, dass ich nichts von dir verlangen werde, was du nicht erfüllen kannst. Du brauchst deine alte Kutsche nicht zu strapazieren. Ich bitte dich lediglich um eine Auskunft. Das ist alles.“
 
Sunil hatte die Hände vor der Brust gefaltet und war wieder ganz in der Rolle des Dieners. „O Rājkumār, ich bin überrascht, dass ihr von mir eine Auskunft begehrt. Was sollte ich schon wissen, was ihr nicht bereits wisst.“ Und Devavrata stellte seine Frage: „Was ist an dem Tag geschehen, als ich zusammen mit unserem König ausreiten wollte? Es war der Tag, an dem ich durch Rāmśraddha aufgehalten wurde und mein Vater allein davon fuhr. 
 
Ich bin sicher, dass sich an diesem Tag etwas zugetragen hat, was meinen geliebten Vater in ein tiefes Tal des Kummers gestürzt hat. Du hast ihn begleitet, du musst wissen, was ihm widerfahren ist. Bitte berichte mir über alles, was sich an diesem Tag ereignet hat.“
 
Sunils Gesicht wurde bleich wie ein Totenhemd. Seine Augen wanderten unruhig vom Boden zu Devavrata und wieder zurück. Obwohl völlige Windstille herrschte, schwankte er wie ein Schilfrohr am Ufer eines aufgewühlten Sees. Seine Knie schienen ein wenig einzuknicken und zu Schlucken bereitete ihm offensichtlich heftige Schmerzen.
 
Nur langsam fand er seine Sprache wieder. „Mein Prinz, ich… Wirklich, ich bin überrascht. Ich weiß nicht, was... Ich weiß nicht, wie ihr darauf kommt, dass etwas passiert sein soll. Wir sind nur zu der Höhle gefahren, so wie es geplant war.“
 
Es bedurfte nicht der besonderen Fähigkeiten eines himmlischen Wesens, um zu erkennen, dass Sunil zwar nicht log, aber irgendetwas verbarg. Auch wenn es Devavrata nicht behagte, den hoch angesehenen Diener in solch eine Zwickmühle zu bringen, musste das Wohl Sunils jetzt einmal zurückstehen. „Sunil, du hast mir die Erfüllung eines Wunsches versprochen. Willst du etwa von deinem Wort zurücktreten wie einst Mahārāja Daśaratha? Er hatte Viśvāmitra sein Wort gegeben, ihm jedes Ansinnen zu stillen. Dann wollte er davon nichts mehr wissen und weigerte sich, Rāma dem Heiligen anzuvertrauen. Der Zorn Viśvāmitras hätte die gesamte Dynastie der Ikṣvākus vernichten können. Erst nachdem Vasiṣṭha eingegriffen hatte, kehrte Daśaratha zur Vernunft zurück und löste sein Wort ein.
 
O treue Seele, ich kenne deine Fähigkeit zur Diskretion. Verschwiegenheit ist eine hohe Tugend und du warst darin immer ein Vorbild. Doch gilt es hier einem höheren Zweck zu dienen. Außerdem gibt es für dich keinen Grund zur Sorge, dass dich mein Vater schelten könnte. Glaube mir, du hast nichts zu befürchten. Sunil, du kennst mich. Glaubst du, dass ich meinem Vater schaden will? Hast du vergessen, dass alle meine Taten stets dem Wohl unseres Königs und unseres Königreiches gewidmet sind? Habe ich dir jemals Grund gegeben, an meiner Loyalität zu deinem König zu zweifeln? Glaubst du wirklich, dass...?“
 
Sunil fiel Devavrata zu Füßen und ins Wort. „O Prinz, ich bitte euch, haltet ein. O Sohn Gaṅgās, ich flehe euch an, dringt nicht weiter in mich. Auch wenn mir mein König keine ausdrückliche Order gab zu schweigen, so versteht es sich von selbst, dass ich ohne die Erlaubnis meines Herrn darüber nicht sprechen kann. Ihr werdet das sicher...“
 
Diesmal unterbrach Devavrata den Satz. „Also hatte ich Recht! Es ist tatsächlich etwas vorgefallen! Sprich, was ist geschehen? Was hat meinen geliebten Vater in dieses Jammertal entsandt? Wer ist verantwortlich dafür?“ Sunil wand sich wie ein Wurm im Schnabel eines Habichts. „Ich bitte euch inständig, fordert mich nicht weiter. Ihr werdet das sicher verstehen. Ich kann nicht darüber sprechen, ich kann nicht. Bitte, ich kann es nicht.“
 
Devavrata gefiel es ganz und gar nicht, dem alten Mann so zuzusetzen, aber es gab jetzt kein Zurück mehr. Nachdem seine Beschwichtigungen nicht zum Erfolg führten, ging er zur zweiten Stufe der Diplomatie über – Bestechung. „O bester der Gaṅgā-Bhaktas, die verehrungswürdige Gottheit deiner Familie ist seit Jahrhunderten die wunderbare Gaṇgā. So hast du es mir vor einigen Jahren berichtet. Auch du verehrst die Göttin täglich mit Blumen, Räucherwerk, Wasser, Pfauenwedel und erlesenen Speisen. Ist es nicht so?“ 
 
Sunil nickte etwas zögerlich, er ahnte wohl, auf was das Ganze hinauslief. „Wenn dem so ist“, fuhr Devavrata langsam und jedes Wort betonend fort, „dann bist du außerordentlich vom Glück begünstigt, denn du kannst Gaṇgā und dem Sohn Gaṇgās direkt einen Dienst darbringen. Die Verehrer der Götter können nicht immer sicher sein, ob ihre Opferungen angenommen werden, denn die für die yajñas erforderlichen Riten sind teilweise sehr kompliziert und umfangreich. Doch kannst du frohlocken, denn diese Zweifel müssen dich heute nicht plagen!
 
Du kennst das Sprichwort nur zu gut: ‚Willst du einem reichen Manne dienen, dann diene seinem Hund. Willst du einer Devī dienen, dann diene ihrem Kind.’ Denkst du, dass Gaṇgā deine Blumen, Räucherstäbchen und Speisen benötigt? Sie entspringt den Lotosfüßen Śrī Viṣṇus! Selbst Brahmā, Indra und Śiva tragen ihre Wasser respektvoll auf ihren Häuptern! Nein, Gaṇgāmāyi braucht deine Gaben nicht, sie nimmt aber gern deine Demut und deine Hingabe an.
 
Wäre es nicht die Vollkommenheit deines Lebens, wenn Gaṇgā vollauf mit dir zufrieden wäre? Würdest du dann nicht beruhigt in deinen nächsten Körper wechseln können? Sie kann sämtliche Sünden aus sämtlichen Leben aufheben! Bist du nicht daran interessiert, dass es vielleicht gar nicht nötig ist, dir einen weiteren materiellen Körper bereitzustellen? Wenn du von allen Sünden befreit bist, kannst du direkt nach Hause, direkt nach Vaikuṇṭha gehen! Damit hast nicht nur du die Vollkommenheit des Lebens erreicht, sondern auch deine Vorfahren und deine Nachkommen werden einen großen Nutzen daraus ziehen können.
 
Nicht nur du wirst dann einen ewigen Gewinn genießen, auch deine Familie, dein ganzes Dorf, ja deine gesamte Provinz wird vom Glück begünstigt sein. Für Tausende von Jahren wird man deinen Namen rühmen, für Tausende von Jahren wird man deine Region kennen als das Land, aus dem der berühmte Bangla entstammt. Die Menschen werden diese Provinz in Ehrfurcht nennen. ‚Nirgends verehrt man die Gaṇgā und ihre Geweihten so inbrünstig wie in dem Land der Banglas!’ werden sie sagen.“ Sunil war noch immer nicht völlig besiegt, aber sein Widerstand war fast gebrochen. Devavrata bemerkte dies natürlich. Er war entschlossen, die Ernte seines Vortrages einzufahren und hoffte, dass er nicht auch zur dritten Stufe der Diplomatie, der Bedrohung, übergehen musste.
 
„O Diener des Königs und des Königssohnes, du hast nicht nur die Pflicht, die tugendhafte Gaṇgā unter allen Umständen zufriedenzustellen. Du hast auch eine Pflicht gegenüber dem Königshaus und gegenüber unserem Volk. Es muss unser aller Bestreben sein, Gefahren und Ungemach von unserem König und von unserem Land abzuwenden. Wenn dem König ein Unglück zugestoßen ist, dann müssen wir alle ihm helfen. Auch du!
 
Du trägst den Namen Śrī Viṣṇus, des Herrn, der eine wunderbare blaue Hauttönung hat. Viṣṇu ist niemals parteiisch, er belohnt und bestraft alle Lebewesen entsprechend ihrem Karma. Er bevorzugt oder benachteiligt niemanden. Wie eine kühlende Wolke im Monsun gewährt er allen Lebwesen Erleichterung von den brennenden Qualen des materiellen Daseins. So ehre auch du seinen Namen – bedenke uns alle mit deiner Güte und behalte dein Wissen nicht für dich. Sei so großzügig, wie es auch dein König ist. Damit erfreust du Gaṇgā, damit erfreust du dich selbst, damit erfreust du mich, damit erfreust du deine Familie und das gesamte Königreich.“
 
Sunil weinte. Dies war an sich nichts Ungewöhnliches, er weinte fast immer, wenn er vor Devavrata stand. Doch die Worte Devavratas hatten mehr in ihm aufgewühlt, als es die schon immer vorhandene Hingabe und Liebe zu Gaṇgā und ihrem Sohn bisher getan hatte. Natürlich hätte er den klugen Worten des Königssohnes ebenso kluge Worte und Gegenargumente entgegensetzen können. Jede Sache konnte man von zwei Seiten betrachten.
 
Aber im Grunde genommen hatte er selbst auch in den letzten Tagen schwer gelitten. Immer wieder sah er das traurige Gesicht des Königs vor sich. Als sein Herr von der Bedingung des Fischers gehört hatte, schien es, als wäre er auf der Stelle um Jahrzehnte gealtert. Und selbst in Satyavatī meinte Sunil tiefe Enttäuschung über die Worte ihres Vaters gelesen zu haben. Sie war sicher nicht abgeneigt, einen noch immer so stattlichen Mann wie Mahārāja Śantanu zu heiraten, der dazu noch der Kaiser der Welt war.
 
Sunil war sich sicher, dass die beiden sich ineinander verliebt hatten. Wie schön wäre es doch gewesen, wenn Śantanu, den er seit Kindesbeinen an kannte, wieder geheiratet hätte. Aber auch wenn Sunil am Hofe großes Ansehen genoss, in diesem Falle konnte er nichts tun. Aber der Prinz konnte vielleicht helfen. Ja, Devavrata konnte vielleicht helfen.
 
Nun gut, Sunil hatte sich entschieden. Devavrata hatte Recht, so wie die beiden Verliebten auseinander gegangen waren, konnte die Geschichte nicht enden. Als er einmal den Entschluss gefasst hatte, seinem geliebten Prinzen alles zu offenbaren, sprudelten die Worte übermütig aus seinem Mund.
 
„O Gaṇgākumār, es stimmt, es ist etwas passiert an diesem Tag. Wir wollten zu der Höhle fahren, dort am Berg, hinter der Śabra. Hinter dem gelben Park, den ihr euch auch einmal anschauen solltet, liegt ein See. Er ist wunderschön und selbst die Gandharvas nehmen dort manchmal ihr Bad.“
 
Als Sunil sah, dass die Erwähnung der Gandharvas Devavrata nicht im Geringsten beeindruckte, fuhr er eilig fort. „Nun Narasattama, es ist natürlich für euch nichts Besonderes, ihr kennt diese Himmelswesen noch von früher. Jedenfalls näherten wir uns also dem Berg, eigentlich mehr dem See, als wir alle einem Duft verfielen, wie ich ihn noch nie zuvor gerochen hatte. Und ich habe schon wirklich einiges erlebt im Leben. Aber dieser Duft war unbeschreiblich.
 
Der König schickte alle zurück und ließ nur mich ihn begleiten. Wir bemerkten dann, dass eine wunderschöne Frau diesen Duft versprühte. Sie war die Fährfrau und Tochter eines Fischers. Jaja“, versicherte Sunil pflichtbewusst als er Devavratas Überraschung sah, „wir haben uns auch gewundert. Ausgerechnet eine Fischerstochter duftete so gut. Sie hat uns dann, sie heißt übrigens Satyavatī, zum Hause ihres Vaters gebracht, denn unser König wollte den Fischer persönlich treffen.“
 
Sunil machte eine kunstvolle Pause. Inzwischen hatte er Gefallen daran gefunden, die Geschichte zu erzählen. Schließlich kam es nicht allzu oft vor, dass derart Höhergestellte ihm so aufmerksam zuhörten. Normalerweise war er es, der zuhörte und der Anweisungen folgte. Als Devavrata keine Zwischenfrage stellte, fuhr Sunil mit fester Stimme fort. „Die Tochter des Śūdras ist nämlich im heiratsfähigen Alter, ehrlich gesagt, ist sie das schon lange. Wir traten also alle in die Hütte der Fischersfamilie ein. Na ja, Familie, eigentlich leben nur die beiden dort auf der Insel.
 
Mein König und der Fischer waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie vergaßen, mich und das Mädchen aus der Hütte zu schicken, so dass ich dir auch berichten kann, was sich anschließend ereignete. Nach den üblichen Begrüßungsworten, und nebenbei gesagt, als ich den Fischer sprechen hörte, merkte ich, dass dies kein gewöhnlicher Fischer war, er sagte sehr kluge Sachen und schien sogar die Veden zu kennen, nach den einleitenden Worten also kam Mahārāja sehr schnell zur Sache.
 
Er bat den Fischer um die Hand seiner Tochter! Ist das nicht großartig! Unser König will sich endlich neu vermählen! Ich habe mich so für Mahārāja gefreut, denn es ist doch schon so lange her, dass... Wie dem auch sei“, versuchte Sunil sofort wieder abzulenken, als ihm klar wurde, wem er gerade Rede und Antwort stand, „ich glaube, jede Frau auf diesem Planeten, und jeder Vater, wäre vor Glück in die Luft gesprungen. Aber nicht Matsyarāja. Denn dieser hatte eine Bedingung und meinte, dass bisher niemand ihm diese Bedingung habe erfüllen können. Nur wer diese Bedingung erfülle, dürfe seine Tochter ehelichen.“ 
 
Devavrata hatte schon verstanden und wartete, dass Sunil weiter sprechen würde. Als dieser keine derartigen Anstalten machte, fragte er ungeduldig: „Und was war diese ominöse Bedingung? Sprich, warum zögerst du? Ich nehme an, dass mein Vater die Bedingung nicht erfüllen konnte. Sonst wäre er wohl kaum so niedergeschlagen zurückgekehrt. Also – was war die Bedingung?“
 
Sunil wagte nicht weiter zu sprechen. Das ganze Ausmaß des Ereignisses wurde ihm erst jetzt wieder bewusst. Es ging nicht nur um den König und eine eventuell neue Königin, es ging vor allem auch um Devavrata. Es ging um Devavratas neue Schwiegermutter und um seinen Anspruch auf den Thron. Er konnte unter keinen Umständen Gaṇgās Sohn, dem Sohn des gotra-mūrtis, der Gottheit, die seine ganze Familie seit Generationen verehrte, über die genaue Forderung des Fischers aufklären.
 
„Ich... ich“, stotterte Sunil leidend, „ich kann euch das nicht sagen. Ich meine, ich will schon“, log er schnell, „aber ich kann es nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden habe. Möglicherweise habe ich ja nur die Hälfte mitbekommen. Besser, ihr fragt euren Vater selbst. Ihr wisst ja, die Veden sagen:
 
Unkenntnis ist der Seele Tod,
bringt nur adharma und in Not,
doch schlimmer noch als dies zu missen
ist halbes Kennen, halbes Wissen.“
 
Devavrata überlegte. Ihm schien, dass er im Moment wohl nicht mehr von Sunil erfahren würde. Er konnte auch nicht erkennen, ob sich Sunil nur dumm stellte oder ob er tatsächlich nicht mehr wusste. Er war innerlich einfach zu unruhig, dass er sich soweit hätte konzentrieren können, um die Gedanken Sunils zu lesen. Er musste der Sache auf den Grund gehen, persönlich. Alles andere erschien ihm zu unsicher. Um gewisse Dinge kümmert man sich einfach lieber selbst.
 
„Nun gut Sunil, lass meinen Wagen vorfahren und lass anspannen.“
„Anspannen? Euren Wagen?“
„Das habe ich gesagt.“
„Wieso? Ich meine, wohin? Ich meine, es geht mich ja nichts an...“
„Richtig.“
„Aber bis wir den Wagen geholt haben, wäret ihr sogar zu Fuß schneller wieder im Palast.“
„Ich will aber nicht zurück in den Palast.“
„Nicht? Aber wohin dann? Ich meine, es geht mich natürlich nichts an.“
„Richtig.“
„Also euren Wagen?“
„Meinen Wagen.“
„Kann ich euch sonst noch etwas bringen?“
„Nein.“
„Und wer, außer dem Kutscher, soll euch begleiten?“
„Du!“
„Ich?“
„Du. Wir fahren zum See. Sag Kapildev Bescheid, dass du erst heute Abend wieder zurück bist. Sag ihm keinesfalls, wo wir hinfahren. Hörst du – auf keinen Fall! Sag ihm nur, dass ich einen Auftrag für dich habe.“
„Wir fahren zum See?“
„Zum See hinter dem gelben Park! Muss ich es noch einmal wiederholen?“
„Nein, natürlich nicht. Verzeiht. Ich bin nur überrascht.“
 
Devavrata war nachsichtig. Er war sich bewusst, dass Sunil heute nicht mit so vielen Überraschungen gerechnet hatte. Eben noch hatte er gemütlich vor seiner Hütte gesessen, in Gedanken an Śrī Rāma versunken und vielleicht über eine bestimmte Formulierung eines Verses seiner Übersetzung nachdenkend. Eben noch schien ihm die Sonne auf den Bauch und er freute sich über seinen freien Tag, als der Prinzregent erschien und ihn mit Fragen traktierte. 
 
So hatte sich der treue Sunil seinen Nachmittag sicherlich nicht vorgestellt. Doch er war nun einmal der Einzige gewesen, der Devavrata in dieser dringenden Angelegenheit hatte helfen können. Und er hatte geholfen. Und jetzt hieß es ‚Auf zum See!’.
 
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